Samstag, 21. Februar 2009

*Der 6. Orden und der Kampf durch Schneestürme*

Adam, der Arenaleiter, war nicht von schlechten Eltern, aber Ponita und Entoron schafften seine Pokemon ohne Probleme (und ohne Items - außer einer Maronbeere zum aufwachen). Für das letzte Pokemon (hab den Namen wieder vergessen; die Weiterentwicklung von diesem Pokemon, dass ein Schild als Kopf hat) reichte eine einzige Surfer-Attacke von Entoron. Die anderen Beiden beseitigte Ponita mit Feuersturm. Ich wollte gerade meinen neuen Orden polieren, da erschien eon mal wieder; noch aufgeregter als sonst und schleifte mich in die Bibliothek, wo Professor Eibe und Lucius schon versammelt waren. Es würde besprochen, dass wir unter uns die die Seen aufteilen (Stärke, Kühnheit und Wahrheit) und dort mal nach dem Rechten sehen. Die Dramatik wurde durch ein mittelstarkes Erdbeben in diesem Moment noch ins Unermessliche gesteigert... Mir gehörte der See der Kühnheit, daher machte ich mich sofort auf den Weg. Dort fegte ich einige Galaktikrüpel aus dem Weg, die arme unschuldige Karpardor quälten. In der Höhle fand ich statt eines legendären Pokemon nur den Commander Saturn, der auch nicht mehr drauf hatte als die anderen Flaschen. Dann war dort nichts mehr zu holen, doch die Rüpel hatten gedroht, Zeiblattdorf- meine geliebte Heimat - in die Luft zu sprengen, daher flog ich blitzschnell auf Starraptor zum See der Wahrheit, wo Professor Eibe und Lucius schon arg in Bedrängnis waren. Nach einem gelungenen Zweikampf, nochmals gegen Commander Mars, war die Arbeit auch hier erledigt. Natürlich muss ich als Nächstes nach Leon sehen - am See der Stärke. Vorher surfte ich noch etwas auf dem See der Wahrheit und fand ein paar Items an den Ufern.
Nun gab es kein Ausweichen mehr - ich muss über den riesigen Kraterberg nach Blizzach und ans Stärkeufer... Ich habe mich vorher entschieden, Rex (Rameidon) abzulegen und dafür das Pokemon, das schon bald aus dem Ei von Urs schlüpfen wird, mit ins Team zu nehmen. Vorher holte ich aber für Rex noch das Fußabdruck-Band als Symbol für unseren gemeinsamen Weg, den wir gegengen sind. T.T Es ist kein Abschied für immer, wenn ich erst bessere Beeren gesammelt habe, wird Rex auch an Stärkewettbewerben teilnehmen und er wird auch noch trainiert werden, um irgendwann bei Pokemon Battle Revolution (für die Wii) in den Wifi-Kämpfen zu glänzen. Das ist ein Versprechen!
Mit einem Ei und fünf enthusiastischen Pokemon begab ich mich von Elysis aus auf den Kraterberg, ich brauchte sowohl die VM Stärke, als auch echte stärke um den Berg zu bezwingen. Aber es stellte sich heraus, dass ich nur einen Teil des Berges in der Höhle erklimmen musste. Schon bals kam ich in eine verschneite Landschaft mit bitterer Kälte und tobenden Schneestürmen. Und trotz dieses unwirtlichen Wetters traf ich massenweise zähe Trainer, denen weder Hagel noch Schnee etwas ausmachten. Ich fing ein Sniebel und ein Shnebedeck im hohen Gras (dass hier überhaupt etwas wächst?!). Das Sniebel werde ich auf jeden Fall auch irgendwann trainieren, ich nannte es Reki (japanisch für "Weg"). Zum Glück gab es eine Hütte zum Ausruhen auf dem Weg. Die vielen Eis-Pokemon stärkten Ponita sehr; so sehr, dass sie sich auf Level 40 (endlich) zu Galloppa entwickelte. *Hach* Galloppa ist einfach so wunderschön, darauf hab ich die ganze Zeit gewartet. es kamen noch massenweise Ski- und Snowboardfahrer, sowie im Schnee versteckte Ninja-Jungen, die alle ganz wild aufs Kämpfen waren. Mehr tot als lebendig kamen wir durchgefroren in Blizzach an. Doch dieser beschwerliche Weg hatte unseren Zusammenhalt gestärkt und unsere Freundschaft gefestigt. Da es zum Stärkeufer noch nicht ging, da zwei Glaktik-typen den Weg blockieren, es in Blizzach nicht viel zu sehen gab und ich jetzt auch noch keine Lust auf direkt den nächsten Arenakampf habe, bereite ich mich jetzt erstmal auf neue Wettbwerbe vor. Leider brauchen die Durinbeeren ewig zum wachsen, doch die Saimbeeren bringen meist 10 Beern pro Staude. Ich bin mit Pachirisu auch nochmal im Park der Treue gewesen und da hat es einige Beeren gefunden, die ich noch nicht hatte wie Tronzi, Magost und sogar eine Kiwanbeere. ^^ Ich mixte Staraptor eine weitere Durinbeere zu einem Knurps und gab es ihm. Ich würde schon an einem Wettwerb teilnehmen, wenn nicht mal wieder der Akku versagen würde... Außerdem entschied ich mich, den Pokemon-Freunden, von denen ich mich jetzt schon nicht mehr trennen kann, endlich ein paar passende Spitznamen zu geben. Ein paar habe ich mir schon überlegt (und in Ewigenau ändern lassen): Chelterrar heißt jetzt "Pangea" (- wie der Urkontinent auf der Erde, bevor er sich in Asien, Afrika usw. gespalten hat), Staraptor heißt jetzt "Skydia" und Pachirisu heißt "Peach" (englisch für Pfirsich). Für die anderen überlege ich mir noch was. Also mir gefallen die namen, andere können das von mir aus auch anders sehen. ;-)
Als ich in Flori war, begann sich auch endlich in dem Ei etwas zu rühren. Es schlüpfte ein kleines Lucario-Baby. Ich nannte es "Kiba" (Japanisch für Reißzähne). Ich trainierte es mit EP-Teiler und Galloppa im Schnee bei Blizzach bis auf Level 21 (es ging erstaunlich schnell). Weiteres nach der nächsten Akku-Ladung... ^_^

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